Inhalt:
Vorbemerkung
Orte der Handlung:
Wuppertal
Köln
Fertőrákos: Grenzort am Neusiedlersee (Österreich / Ungarn)
Mosonmagyaróvá /Ungarn
Baden bei Wien / Österreich
Mödling bei Wien / Österreich
Krankenhaus in Hietzing bei Wien / Österreich
Callao/Lima, Hafenstadt in Peru
Yarinacocha bei Pucallpa/Peru, Indianersiedlung am Rio Ucayali
„Hospital Amazónico“, Urwaldkrankenhaus in Yarinacocha
Arequipa, Stadt in den Anden / Peru
San Antonia de Chuca, Dorf in den Hochanden / Peru
Iquitos, Stadt am Amazonas / Peru
Vorbemerkung:
Das Buch setzt die Familiengeschichte des ersten Bandes „Schicksalhafte Begegnung im Tal der Wupper“ fort. Wir haben das Jahr 1959 und treffen Robert, Heike und ihre Freunde wieder, die nun erwachsen sind. Es ist die Zeit des Kalten Krieges aber auch des wirtschaftlichen Aufschwungs in Deutschland. Eine neue Generation wächst im Wirtschaftswunderland heran.
Heike erzählt von abenteuerlichen Reisen, die sie und ihr Bruder Robert bei der Suche nach ihrem verschollenen Vater unternehmen, auch zu ihrem Geburtsort in Ungarn. Dort finden sie eine erste Spur.
Nach Abschluss ihres Musik- und Romanistikstudiums fährt Heike mit einem Frachtschiff von Genua nach Lima/Peru. Auf dem Schiff lernt sie den Arzt Dr. Pablo Rodriguez kennen und verliebt sich in ihn. Er bietet seine Hilfe an, Heikes und Roberts Vater zu finden.
Von Lima geht die Reise über die Anden ins Urwaldgebiet des Amazonas, zu den Shipibo-Indianern. Mit Heike und Dr. Rodriguez lernen wir das Leben in einem Urwaldkrankenhaus im Indianerdorf Yarinacocha kennen. Wir nehmen teil am Dorfleben der Einheimischen, die bisher weitgehend von den Einflüssen der westlichen Welt verschont geblieben sind. Doch zunehmend bedrohen ausländische Großkonzerne die Indianersiedlungen im Amazonasgebiet. Ohne Rücksicht auf die Bevölkerung betreiben sie Raubbau an der Natur.
Robert reist einige Zeit später nach, um im Urwaldkrankenhaus seine handwerklichen Fertigkeiten einzubringen. Er nimmt an der Hochzeit seiner Schwester mit Pablo teil.
Die Handlung, ebenso die handelnden Personen sind frei erfunden. Ich habe mich jedoch bemüht, Orte und Handlungen, bezogen auf die damalige Zeit, so realistisch wie möglich darzustellen. Die meisten Orte sind mir vertraut. Einiges habe ich selbst erlebt, wie z.B. die Fahrt mit einem Frachter von Genua nach Lima und das Leben in einem Urwaldkrankenhaus am Amazonas.
Wenn hier von Zigeunern und Zigeunermusik die Rede ist, entspricht dies dem Sprachgebrauch, mit dem Sinti, Roma sich selbst und ihre Musik bezeichnen, auf keinen Fall in diskriminierender Absicht.
Hürth im Jahr 2020
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Speiseplan - April 2024
Dienstags
09.4. Rosenkohl mit Gehacktem
16.4. Hühnersuppe
23.4. Lachslasagne mit Spinat
30.4. Hackbällchen in Tomatensoße mit Nudeln
Zu allen Gerichten gibt es ein Dessert